IDM: Heimsieg für MOTUL Fahrer Linortner in Österreich

Entsprechend waren auch die acht MOTUL Piloten aus der Supersport-Kategorie gefordert. Die Hochleistungsschmierstoffe von MOTUL verrichteten aber selbst bei diesen kniffligen Verhältnissen optimal ihren Dienst und verhalfen David Linortner zunächst zur Pole-Position und im ersten Rennen zu einem viel umjubelten Heimsieg. Der österreichische Lokalmatador hatte gleich am Start die Führung übernommen und diese nur kurzzeitig abgegeben, um nach 17 Runden mit rund einer Sekunde Vorsprung über die Ziellinie zu fahren. Jan Bühn und Jesco Günther ergänzten die starke Leistung der MOTUL Fahrer auf den Rängen vier und sieben. Günther schaffte es dann im zweiten Rennen, sich auf den dritten Platz zu verbessern. Für Linortner und Bühn ging in diesem Rennen hingegen einiges schief: Die MOTUL Piloten kämpften um die Spitze, als sie eine leichte Kollision aus der Bahn warf – Linortner schied aus, Bühn rettete Position neun ins Ziel. Der große Pechvogel am Red-Bull-Ring war jedoch zweifelsohne MOTUL Pilot Roman Stamm: Von Startplatz sieben kommend, streikte seine Suzuki GSXR 600 gleich in beiden Rennen, sodass Stamm seine gute Ausgangslage nicht nutzen konnte. Zweimal Punkte gab es indes für Randy Harmuth auf den Plätzen 13 und 15, Sarah Heide wurde auf den Positionen 14 und 17 abgewinkt. Jeweils eine Zielankunft verbuchten die MOTUL Fahrer Thomas Walter (19.) im ersten Rennen und Felix Bauer (21.) im zweiten Lauf.

Abb. 2: David Linortner