Donnernd. Beeindruckend. Kompromisslos. Es gibt viele Worte, um den Brabus G900 Rocket Edition zu beschreiben, aber keines wird ihm ganz gerecht, wenn man die Statistiken in den Schlagzeilen liest. Der Sprint von Null auf 100 km/h wird beispielsweise in nur 3,7 Sekunden erledigt. Als ob das nicht schon verrückt genug wäre, pumpt er auch noch 900 PS und 1.250 Nm Drehmoment in die Waagschale, die ihn buchstäblich auf eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h katapultieren. Das ist die Leistung eines Supersportwagens in einem geräumigen und praktischen SUV.
WARUM MOTUL DER SCHMIERSTOFF DER WAHL FÜR DEN STÄRKSTEN GELÄNDEWAGEN DER WELT IST
10.02.2022
Der auf 25 Exemplare limitierte G900 Rocket Edition kommt als Mercedes G63 AMG in die Hightech-Manufaktur von Brabus in Bottrop, Deutschland, ein Auto, dem es nicht gerade an Leistung mangelt. Doch nach der Transformation ist das Auto kaum wiederzuerkennen. Die offensichtlichste Veränderung betrifft das Äußere. Er trägt ein speziell entwickeltes Widestar-Karosseriekit mit verbesserter Aerodynamik und steht auf 24-Zoll-Rädern mit Aero-Discs, die vor Muskeln nur so strotzen.
Aerodynamik ist hier das Schlüsselwort, denn diese Verbesserungen sind nicht nur zur Show gedacht. Der Frontspoiler aus Karbon mit seitlichen Klappen, die den Auftrieb an der Vorderachse reduzieren, sowie der auf dem Dach montierte Heckflügel und der maßgeschneiderte Diffusor ermöglichen es Kurven mit Geschwindigkeiten zu nehmen, die der Physik trotzen.
Hinten bringt eine klappengesteuerte Sportauspuffanlage den V8-Sound voll zur Geltung, verfügt aber über aktiv gesteuerte Klappen. Wenn Sie also etwas diskreter sein wollen, können Sie den Rocket in den "Coming Home"-Modus schalten, um das Gehör der Nachbarn zu schützen. Im Innenraum kommen die unverwechselbare Handwerkskunst und die Liebe zum Detail von Brabus im exquisiten und maßgeschneiderten Masterpiece-Interieur zum Tragen.
Jedes Brabus Fahrzeug wird ab Werk mit Motul 8100 oder 300V sowie Motul Getriebeöl, Bremsflüssigkeit und Kühlflüssigkeit befüllt, um die Leistung dieser hochentwickelten Motoren zu optimieren. Brabus empfiehlt die kontinuierliche Verwendung von Motul-Schmierstoffen, um die perfekte Mischung aus Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Doch nicht nur bei den Komponenten des Fahrzeugs kommen die Schmierstoffe von Motul zum Einsatz. "Motul ist ein starker Partner für uns, mit dessen Forschung und Entwicklung wir seit vielen Jahren eng zusammenarbeiten", sagt Jörn Gander, Chefingenieur von Brabus. "Motul unterstützt uns nicht nur mit Schmierstoffen für das Fahrzeug, sondern auch mit allen Industrieschmierstoffen, die wir zum Beispiel bei der Bearbeitung von Blöcken in unserem eigenen CNC-Bereich benötigen. So wird das Kurbelgehäuse im Haus auf einer fünfachsigen Fräsmaschine komplett überarbeitet, um den Hubraum von vier auf 4,5 Liter zu vergrößern. Und dafür brauchen wir natürlich auch die entsprechenden Schmier- und Kühlmittel. Das ist ein wichtiges Thema für uns."
Der CEO von Brabus, Constantin Buschmann, fügte hinzu: "Wir arbeiten sehr eng mit Motul und den technischen Mitarbeitern von Motul zusammen, und sie beraten uns zu verschiedenen Produkten für alle Anwendungen. Die Wahrheit ist, dass ein Wechsel des Schmierstoffs oder der Viskosität einen großen Einfluss hat. Es kann drei bis vier PS mehr oder sogar ein paar Kilometer mehr auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke bedeuten."
Sven Gramm, Direktor für Kommunikation und Werbung, erklärt, warum Brabus Motul Schmierstoffe wählt: "Wir bauen Hochleistungsmotoren und die brauchen ein Hochleistungsprodukt, das einwandfrei funktioniert. Aber am wichtigsten ist, dass das Produkt jeden Tag und überall funktionieren muss. Der größte Unterschied zwischen einem Brabus und jedem anderen Supersportwagen ist die Tatsache, dass ein Supersportwagen wahrscheinlich nur einmal pro Woche am Wochenende benutzt wird, meistens im Sommer. Unsere Kunden fahren ihr Auto jeden Tag, und sie fahren es gerne schnell. Außerdem verkaufen wir unsere Produkte nicht nur in Moskau, sondern auch in Dubai, sodass der Motor bei -50°C bis +50°C mit Höchstleistung arbeiten muss. Jeder Brabus wird mit einer dreijährigen Garantie ausgeliefert und um ein solches Versprechen geben zu können, muss man Vertrauen in alle Produkte haben, die während des Prozesses verwendet werden."